In diesem Blog habe ich bereits mehrfach berichtet, dass wir nur rund ein Drittel der Strommenge verbrauchen, die ein Vier-Personen-Haushalt im Durchschnitt benötigt. Unser Stromverbrauch lag 2010 bei nur 1.227 Kilowattstunden (kWh) im Jahr, 2013 waren es bloß 1.424 kWh. Ich dachte deshalb schon, dass unser Stromzähler kaputt ist! Vor einem Jahr sind wir aus ökologischen Gründen in eine neue Wohnung gezogen. Jetzt frage ich mich natürlich, wie sich unser Stromverbrauch in unserem neuen Haus entwickelt hat. Weiterlesen
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Balkon- und Dachgärten als grüne Oasen
Jetzt im Frühling ist man gern wieder häufiger draußen – im nahen Park oder im eigenen Garten. Wer keinen Park in der Nähe oder Garten hinterm Haus hat, kann sich auch ein wenig Grün auf den Balkon oder die Dachterrasse holen. In diesem Zusammenhang ist der Begriff „Urban Gardening“ in Mode gekommen. Dabei kann man auf Balkon- und Dachgärten grundsätzlich fast alles anpflanzen, was auch in einem richtigen Garten gedeiht, sofern man dabei einige Besonderheiten beachtet. Weiterlesen
Geplante Obsoleszenz – sind wir selbst schuld?
An meiner Digitalkamera schließt der Deckel für das Akkufach nicht mehr richtig, weil ein winziges Kunststoffstück abgebrochen ist (siehe Bild). An meinem Computer-Monitor ist der An-und-Aus-Schalter abgegangen, weil er nur mit zierlichen Plastikstiften am Gehäuse befestigt war. Und das Laufrad unserer Kinder ist irreparabler Schrott, nur weil am Hinterrad ein Kunststoffteil zerbrochen war. In allen drei Fällen ging das Produkt kurz nach Ablauf der Garantie kaputt. Da frage ich mich natürlich, ob Hersteller solche Defekte planen und absichtlich in ihre Produkte einbauen? Weiterlesen
Autofasten für Schöpfung und Umwelt
Am heutigen Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit, mit der sich gläubige Christen auf das Osterfest vorbereiten. Diese Zeit ist in vielen evangelischen und katholischen Kirchenregionen der Anlass für eine besondere ökumenische Fastenaktion – das Autofasten. Die Kirchen rufen seit einigen Jahren alle Menschen dazu auf, nicht nur auf bestimmte Speisen (wie Eierspeisen und Fleisch) oder auf Genussmittel (wie Alkohol, Süßigkeiten und Tabak) zu verzichten. Darüber hinaus soll man in der Fastenzeit auch das Auto stehen lassen. Weiterlesen
20 Tipps für umweltfreundliche Kleidung
Wenn Sie sich umweltfreundlich kleiden, schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern oft auch Ihren Geldbeutel. Sich ein wenig Gedanken über die eigene Kleidung zu machen, lohnt sich also. Nachfolgend finden Sie einige Tipps, wie Sie kleine oder größere Beiträge für mehr Umweltschutz im Haushalt leisten können: Weiterlesen
Mit dem Rad im Winter unterwegs
Radfahren ist gesund, preiswert und umweltfreundlich. Zum Einkaufen oder für andere Besorgungen nehme ich immer gern das Fahrrad. Wie beim Auto kann ich jederzeit damit losfahren, ohne aber unterwegs im Stau zu stehen und am Ziel einen Parkplatz suchen zu müssen. Im Winter lasse ich das Fahrrad jedoch meist stehen und benutze es nur gelegentlich. Dabei weiß ich, dass man auch bei Eis und Schnee mit dem Fahrrad sicher unterwegs sein kann. Weiterlesen
Die Bank wechseln und die Welt retten?
Wir achten beim Einkauf auf umweltfreundliche Lebensmittel, haben aus ökologischen Gründen unseren Stromversorger gewechselt und sind für mehr Umweltschutz sogar umgezogen. Verbraucher können durch Änderungen im Konsumverhalten einen Beitrag für mehr Umweltschutz leisten! Das gilt auch für Geldgeschäfte, denn die Art unserer Geldanlagen hat ebenfalls Folgen für andere Menschen und für die Umwelt. Organisationen wie Attac oder Urgewald empfehlen daher aus ethischen und ökologischen Gründen, gegebenenfalls auch die Bank zu wechseln. Weiterlesen
Ein vegetarischer Tag ist nicht genug!
Heute, am 1. Oktober, ist Welt-Vegetarier-Tag. Er wurde 1977 eingeführt und soll auf die Vorteile einer fleischlosen Ernährung aufmerksam machen. Es gibt eine Reihe vegetarischer Richtungen, aber alle haben eines gemeinsam. Sie lehnen Nahrungsmittel von getöteten Tieren ab, wie Fleisch oder Fisch. Unterschiede gibt es in der Frage, ob andere tierische Produkte konsumiert werden, wie Eier, Honig, Milch oder Leder. In Deutschland ernähren sich ein bis zwei Prozent der Menschen ausschließlich vegetarisch, sechs bis neun Prozent essen größtenteils fleischlos. Weiterlesen
Was taugt das EU-Energielabel?
Bestimmt haben Sie es auch schon an Kühlschrank oder Waschmaschine gesehen: das europäische Energielabel, mit dem der Energieverbrauch dieser Elektrogeräte angegeben wird. Auf dem EU-Energielabel wird angezeigt, welcher Energieeffizienzklasse das jeweilige Gerät zuzuordnen ist. Die Bewertungsskala reicht von „G“ für einen hohen Energieverbrauch bis zu „A+++“ für einen niedrigen Energieverbrauch. Mit dieser Kennzeichnung, die es jetzt seit 20 Jahren gibt, will die Europäische Union es Verbrauchern erleichtern, energiesparsame Geräte zu erkennen. Weiterlesen
Chemikalien umweltfreundlich entsorgen
In jedem privaten Haushalt fallen immer mal wieder Chemiereste und Giftmüll an, die umweltfreundlich entsorgt werden müssen. Das können beispielsweise alte Batterien sein oder Überreste von Farben und Lacken oder abgelaufene Medikamente. Derart problematische Stoffe sind gesundheits- und umweltschädlicher Sondermüll und dürfen nicht einfach über den normalen Hausmüll oder die Toilette beseitigt werden. Deshalb sollte man bei der Entsorgung von Chemikalien einiges beachten. Weiterlesen